Flensburg bekommt ein neues Klinikum. Bis 2030 entsteht am Peelwatt das Herzstück einer hochmodernen und ganzheitlichen Gesundheitsversorgung für die gesamte Region.
Mit dem neuen Klinikum machen das DIAKO Kranken-haus und das Malteser Krankenhaus St. Franziskus-Hospital zukünftig gemeinsame Sache.
mehrBei einem Info-Nachmittag im Deutschen Haus informieren die Geschäftsführer beider Kliniken sowie Thorsten Stolpe als Geschäftsführer der MALTESER-DIAKO KLINIKUM gGmbH die Mitarbeitenden beider Häuser über den Planungsstand sowie die nächsten Schritte.
Mit Erfahrung ans Werk: Thorsten Stolpe tritt als neuer Geschäftsführer des MALTESER-DIAKO KLINIKUMs seinen Dienst an. Zuvor hat er als Geschäftsführer, Bau- und Projektleiter des Campus Neues Klinikum Lörrach ein großes Neubauprojekt verantwortet und besitzt somit umfassendes Know-how in allen technischen und baubezogenen Themen.
Der Weg ist frei: Die Stadt Flensburg verkauft das Peelwatt-Grundstück an die Klinikgesellschaft MALTESER-DIAKO KLINIKUM gGmbH.
Gesundheitsstaatssekretär Oliver Grundei hat den ersten offiziellen Förderbescheid zur Finanzierung von Planungskosten in Höhe von 2,05 Millionen Euro überreicht. Die Mittel werden für die sogenannte Zielfindungsphase bereitgestellt, in der die Bedarfsplanung und Entscheidungsgrundlagen erarbeitet werden, um das
Projekt zukunftssicher und nachhaltig zu gestalten.
Mit Brief und Siegel: Der Vertrag zur Fusion des Malteser Krankenhauses St. Franziskus-Hospital und des DIAKO Krankenhauses zum MALTESER-DIAKO KLINIKUM wurde von den Vertretern der beiden Träger unterzeichnet. Gemeinsam ist es gelungen, einen Vertrag auf Augenhöhe zu verhandeln, in dem die Partner gleichberechtigt ihre Stärken einbringen.
Das Bundeskartellamt stimmt der Fusion von Maltesern und Diako zu. Dieser Meilenstein ebnet den Weg zum Bau eines neuen Krankenhauses, das nach den UKSH-Standorten Kiel und Lübeck das größte an einem Standort in Schleswig-Holstein sein wird.
Zwei traditionsreiche Häuser gestalten gemeinsam die Zukunft: Zum Wohle der Patienten und Mitarbeiter streben Malteser und Diako die Ein-Träger-Lösung an, um die Gesundheitsversorgung der Region unter ein gemeinsames Dach und eine gemeinsame Leitung zu stellen.
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